André Gutzwiller

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Fine Art Photography - André Gutzwiller
Gizeh 2017
Die Pyramiden von Gizeh, die ich nur von Abbildungen kenne, haben mich zu dieser Aufnahme inspiriert. Ich komme durch die Via Butigni auf die Piazza Giuseppe Garibaldi und schaute Richtung Via Ximenes. Was in diesem Werk an Wüstensand erinnert die Piazza vor der Cattedrale di San Cerbone. Steinquader türmen sich zu einer Pyramide Richtung Himmel auf, dabei handelt es sich um den eindrücklichen Treppenaufgang zur Cattedrale.

C-Print 79.2 x 52.8 mm, Edition 3 Stk. und 1 Stk. E.A.
Fine Art Photography - André Gutzwiller
Horizont 2017
Um die Fliessgeschwindigkeit und das Geschiebe zu regulieren, ist der Flusslauf der Töss in regelmässigen Abständen mit Stufen von knapp einem Meter Höhe ausgebaut. Auf der Höhe der Sägerei in Wila befindet sich so eine Wasserstufe, mit deren Hilfe ich diese weite Landschaft mit bewölktem Himmel und dem Horizont in unendlicher Ferne erschaffe.

C-Print 151.3 x 100.8 mm, Edition 3 Stk. und 1 Stk. E.A.
Fine Art Photography - André Gutzwiller
Sonnenaufgang 2017
Wenn der Tag mit einem schmeichelnden Sonnenaufgang, in diesen warmen Gelb- und Orange Tönen beginnt, weiss ich schon am Morgen, dass ich am Abend mit meinem Tagwerk zufrieden sein werde. Dieses Werk ist für mich eine Energie-Tankstelle, die mich mit enormer Schaffenskraft versorgt. Beim fotografierten Objekt handelt es sich um die orange Carrosserie eines Oldtimers.

C-Print 109.4 x 72.9 mm, Edition 3 Stk. und 1 Stk. E.A.
Fine Art Photography - André Gutzwiller
Flussufer 2017
Nachdem ich einem Kreuzfahrtschiff im Golf von St.Tropez beim wenden zugesehen habe, schlendere ich über den Quai Hippolyte Bouchard, vorbei an den Kunstmalern mit ihren bunten Gemälden, die sie den Touristen zum Kauf anbieten. Dort entdecke ich an einem Steg ein schnittiges, grasgrüne Rennboot. Dieser Farbtupfer, inmitten des Hafenbetriebes inspiriert mich sofort zu der Aufnahme "Flussufer".

C-Print 151.3 x 100.8 mm, Edition 3 Stk. und 1 Stk. E.A.

 


Landschaftszeitverwerfung

Subtilste Veränderungen in der Landschaft schaffen Landschaftszeitverwerfungen, diese konservieren das fortschreiten der Gegenwart.

Landschaftsveränderungen sind ihren eigenen Gesetzen unterworfen und ich kann ihre ästhetische Ganzheit nur subjektiv wahrnehmen. Subtilste Veränderungen entstehen durch den Lauf der Sonne. Das Spiel mit Schatten, Farben und Formen scheint zufällig zu entstehen und lässt mich staunend zurück.

Bringt man nun eine extrem lange Verschlusszeit und eine harmonische Bewegung zusammen, werden kompositorische Bezüge aufgelöst und neu zusammengesetzt. Gleich einer tektonischen Verwerfung wird die Landschaft plastisch neu geformt. Die Massstäblichkeit definiert sich neu und das Fortschreiten der Gegenwart konserviert die Zeit in einem einzigen Bild.

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